STOP
den Bakterien

 

BIOLOGISCHE UND NATÜRLICHE MITTEL

 

HYGIO S.O.S Natulinum® forte 
Einsatz biologischer und natürlicher Mittel

Die Inhaltsstoffe der meisten Desinfektionsmittel haben schädigende Auswirkungen auf Menschen (Bsp. Haut) und die Umwelt, oder auch Nebenwirkungen und erzeugen Resistenzen. HYGIO S.O.S geht andere Wege.

 

Desinfektion macht einen wesentlichen Teil der antiseptischen Arbeitsweise aus. Laut dem Deutschen Arzneibuch (DAB) bedeutet Desinfektion: „totes oder lebendes Material in einen Zustand zu versetzen, dass es nicht mehr infizieren kann“. Zur Desinfektion können chemische oder physikalische Verfahren eingesetzt werden.

 

HYGIO S.O.S ist spezialisiert auf die Beseitigung von Verkeimungen ohne den Einsatz von Toxinen (Gifte) oder Alkohol. Ein Problem durch ein anderes Problem zu ersetzen ist nicht der Weg von HYGIO S.O.S. Daher hat sich HYGIO S.O.S auf den Einsatz ungiftiger Verfahren und Mittel mit möglichst natürlichen Rohstoffen spezialisiert.

 

Dabei konzentrieren wir uns im Besonderen darauf, nicht nur Verkeimungen zu beseitigen, sondern dabei möglichst Mittel einzusetzen, die biologisch abbaubar oder überhaupt aus natürlichen Rohstoffen hergestellt sind.

 

 

 

 

 

TROCKENVERNEBELUNG

Mittels COMPREXX Trockenvernebelung erreicht man alleFlächen, Gegenstände, Geräte und Räume.

 

 

 

HYGIO S.O.S Natulinum forte

Zusammensetzung / Angaben zu Bestandteilen / Wirkungsweise

Chemische Charakterisierung: Flüssiges Gemisch auf Basis von elektroaktiviertem Wasser. HYGIO S.O.S Natulinum enthält keine genetisch modifizierten und gefährlichen Inhaltsstoffe. Aktivchlor (Na OCL) freigesetzt aus hypochloriger Säure.

Stoffe:
Stoffname:
CASNr.: Anteil Konzentration Symbol R-Sätze S-Sätze

H2O
Natriumchlorid
Natriumchlorite
PPM
Redoxspannung
PHWert

7732-18-5
7647-14-5
7681-52-9

99,68%
0,8%
0,02-0,08%

8,0g/L
200-800mg/L
400-600
800-1200mV
7,0-9,0

Xi
C

R52/53 S2/13
R52/53 S2/13

BIOZIDLISTUNG
Registrierungsnummer:
BAuA N° N-102028

 

 

Wirkungsweise

Hypochlorige Säure spielt im Immunsystem von Menschen und Tieren eine wichtige Rolle, in dem es Pathogene durch Oxidation abtötet. Das Immunsystem des Menschen und von Tieren bilden Oxchlorin Moleküle wie die Hypochlorsäure. Die hypochlorige Säure besitzt dabei die Eigenschaft, Zellwände einzelliger Mikroorganismen, wie Bakterien und Viren zu zersetzen, indem reaktive Sauerstoffspezies die Proteine der pathogenen Zellwände denaturieren. Durch den vermehrten Innendruck der pathogenen Zellwände werden diese zum Platzen gebracht. Durch den physiologischen Prozess kann hypochlorige Säure auch außerhalb des menschlichen Körpers hergestellt werden. Die hypochlorige Säure ist ungiftig. Es verursacht keine Reizungen, selbst wenn es eingenommen wird, verursacht es keine Schäden. Durch seine neutrale Ladung wird es von Bakterien nicht abgestossen und kann leicht in den Zellwänden der Bakterie eindringen und diese abtöten.

 

Mögliche Gefahren

 

Einstufung des Gemischs

Einstufung gemäß Verordnung (EG) Nr. 1272/2008, Anhang VII (Stoffe): nicht gefährlich.

Einstufung gemäß Richtlinie 67/ 548/EWG oder Richtlinie 1999/4 5/EG (Stoffe oder Gemische): nicht gefährlich.

 

 

Kennzeichnungselemente

Kennzeichnungselemente nach Verordnung (EG) Nr. 1272/2008 (Stoffe)/ Richtlinie 1999/4 5EG Piktogramm/ Gefahrensymbol: keine.

 

Signalwort/ Gefahrenbezeichnung: entfällt

Gefahrenbestimmende Komponenten für die Etikettierung: entfällt
Gefahrenhinweise: entfällt
Sicherheitshinweise: entfällt


Sonstige Gefahren: keine

 

Bestandteilekommentar:

neutral (pH 7.0 up to 7.5) elektrochemisch aktivierte Kochsalzlösung. Enthält keine organischen Stoffe, insbesondere keine VOC und Stoffe der SVHC-Liste der REACH Verordnung.
Physikalisch-chemische Gefahren: Reagiert mit Säuren unter Freisetzung von Chlorgas

 

 

Gefahren für die menschliche Gesundheit: Kein Gefahrenstoff

 

Gefahren für die Umwelt


Entsorgung größerer Mengen in das Abwasser ohne Vorbehandlung kann Mikroorganismen beeinträchtigen.


Einstufung gemäß Richtlinie 67/548/EWG: nicht toxisch
Einstufung gemäß Verordnung (EG) Nr. 1272/2008: nicht gefährlich

 

Erste Hilfe Maßnahmen
Auge: kein besonderer Schutz notwendig, evtl. mit Wasser gründlich spülen
Haut: Spülung mit fließendem Wasser, keine besonderen Maßnahmen erforderlich
Verschlucken: Mund spülen und Wasser nachtrinken.
Nach Einatmen: keine Maßnahmen erforderlich/ nicht gefährlich
Nach Hautkontakt: keine Maßnahmen erforderlich/ nicht gefährlich
Nach Augenkontakt: keine Maßnahmen erforderlich/ nicht gefährlich
Nach Verschlucken: Bei größeren Mengen (>0,2 51) wird möglicherweise der
Stoffwechsel angeregt/klingt binnen 24 Stunden selbständig ab.